Das Schweizer Unternehmen KV+ mit Hauptsitz im Tessin hat sich in wenigen Jahren einen hervorragenden Ruf in der Szene erarbeitet.
Gegründet wurde KV+ 1998 von dem erfolgreichen internationalen Langläufer Khamitov Tauf der von der Idee beseelt war, seine jahrelangen praktischen Erfahrungen im Skilanglauf in innovative nordische Produkte umzusetzen.
Dabei verzichten die Schweizer ebenso wie Marwe auf ein großes Marketingbudget und lassen die hochwertigen Produkte für sich sprechen.
Zahlreiche Athleten im Weltcup, wie die Norweger Martin Johnsrud Sundby und Chris Andre Jespersen im Skilanglauf oder Ragnar Bragvin Andresen im Rollski-Sport, schätzen sowohl die hohe Qualität der KV+ Carbon-Schäfte als auch die ausgereiften Schlaufensysteme.
Das Schweizer Unternehmen KV+ mit Hauptsitz im Tessin hat sich in wenigen Jahren einen hervorragenden Ruf in der Szene erarbeitet.
Gegründet wurde KV+ 1998 von dem erfolgreichen internationalen Langläufer Khamitov Tauf der von der Idee beseelt war, seine jahrelangen praktischen Erfahrungen im Skilanglauf in innovative nordische Produkte umzusetzen.
Dabei verzichten die Schweizer ebenso wie Marwe auf ein großes Marketingbudget und lassen die hochwertigen Produkte für sich sprechen.
Zahlreiche Athleten im Weltcup, wie die Norweger Martin Johnsrud Sundby und Chris Andre Jespersen im Skilanglauf oder Ragnar Bragvin Andresen im Rollski-Sport, schätzen sowohl die hohe Qualität der KV+ Carbon-Schäfte als auch die ausgereiften Schlaufensysteme.